Spielideen in der Corona-Zeit
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Spielideen in der Corona-Zeit
1. Zwei gegen Einen
➤ Anzahl Spieler: ab 3
➤ Spiel-Zubehör: großer weicher Ball
➤ Spieldauer: bis 20 Minuten
➤ Kategorie: Outdoorspiel, Bewegungsspiel
Für dieses Ballspiel stellen sich zwei Spieler in einer Entfernung von fünf Metern gegenüber. In der Mitte steht ein dritter Mitspieler. Die beiden Spieler an den Seiten werfen sich nun den Ball abwechselnd zu, der in der Mitte muss versuchen ihn zu fangen. Gelingt es ihm, den Ball zumindest zu berühren, darf er nach außen und der, der den Ball geworfen hat, muss in die Mitte.
2. Wunschspiel
Name:
Ball an die Wand
Variante 1:
Die Spieler werden nacheinander den Ball gegen eine Hauswand und müssen ihn wieder auffangen. Um das Schwierigkeitslevel anzuheben, können kleine Aufgaben gestellt werden, zum Beispiel:
• den Ball vor dem Fangen einmal auf dem Boden aufprallen lassen
• vor dem Auffangen einmal/zweimal/dreimal... in die Hände klatschen
• vor dem Auffangen einmal in die Luft springen
• vor dem Auffangen sich einmal schnell auf der Stelle drehen usw.
Variante 2:
Ein Spieler wirft den Ball an die Wand, ein anderer muss ihn wieder auffangen. Auch bei dieser Spielvariante können kleinen Aufgaben eingebaut werden, zum Beispiel:
• die Spieler geben sich zwischen Werfen und Auffangen eine "High Five"
• die Spieler lassen den Ball aufprallen, bevor er gefangen wird
• die Spieler versuchen sich so schnell wie möglich den Ball an der Hauswand zu zu
spielen, ohne dass dieser den Boden berührt usw.
3. Anschleichen
Ein Spieler steht an einem Baum mit verbundenen Augen. Er darf um den Baum herumgehen, sich aber nicht von dem Baum entfernen. Die anderen versuchen nun, sich von einer drei Meter entfernten Startlinie geräuschlos und der Reihe nach an den Baum zu schleichen. Wenn ein Kind ertappt wird, muss es zur Startlinie zurück.
➤ Anzahl Spieler: ab 3
➤ Spiel-Zubehör: großer weicher Ball
➤ Spieldauer: bis 20 Minuten
➤ Kategorie: Outdoorspiel, Bewegungsspiel
Für dieses Ballspiel stellen sich zwei Spieler in einer Entfernung von fünf Metern gegenüber. In der Mitte steht ein dritter Mitspieler. Die beiden Spieler an den Seiten werfen sich nun den Ball abwechselnd zu, der in der Mitte muss versuchen ihn zu fangen. Gelingt es ihm, den Ball zumindest zu berühren, darf er nach außen und der, der den Ball geworfen hat, muss in die Mitte.
2. Wunschspiel
Name:
Ball an die Wand
Variante 1:
Die Spieler werden nacheinander den Ball gegen eine Hauswand und müssen ihn wieder auffangen. Um das Schwierigkeitslevel anzuheben, können kleine Aufgaben gestellt werden, zum Beispiel:
• den Ball vor dem Fangen einmal auf dem Boden aufprallen lassen
• vor dem Auffangen einmal/zweimal/dreimal... in die Hände klatschen
• vor dem Auffangen einmal in die Luft springen
• vor dem Auffangen sich einmal schnell auf der Stelle drehen usw.
Variante 2:
Ein Spieler wirft den Ball an die Wand, ein anderer muss ihn wieder auffangen. Auch bei dieser Spielvariante können kleinen Aufgaben eingebaut werden, zum Beispiel:
• die Spieler geben sich zwischen Werfen und Auffangen eine "High Five"
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Jürgen Deutschkämer Münster Mauritz
https://www.huk.de/vm/juergen.deutschkaemer
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Re: Spielideen in der Corona-Zeit
1. Alles anders machen
Ein Kind ist der "Vorturner", die anderen müssen kräftig aufpassen. Weil sie nämlich nichts nachmachen dürfen, sondern genau das Gegenteil tun müssen. Also: Reißt der "Vorturner" die Arme hoch, müssen die anderen ihre Arme zum Boden strecken, lacht er, müssen die anderen schluchzen. Wer etwas falsch macht, scheidet aus.
1. Wunschspiel
Name: Alternative:
DOSENWERFEN: SO SPIELT IHR RICHTIG
Zuerst stapelt ihr die leeren Dosen oder Becher zu einer Pyramide. Also zum Beispiel drei ganz unten, zwei obendrüber und eine Dose oben drauf. Möglich ist aber auch ein Aufbau nach dem 5-4-3-2-1-Prinzip oder ihr lasst eurer Kreativität freien Lauf. Wichtig ist beim Aufbau nur, dass es (zumindest rein theoretisch) möglich sein muss, alle Dosen oder Becher mit einem Wurf abzuräumen.
Ihr könnt die Dosen draußen zum Beispiel auf einer Mauer oder einem Tisch stapeln. Drinnen eignet sich auch hervorragend das Bügelbrett, da könnt ihr ganz gut mit der Höhe spielen. Jüngere Kinder sollten etwa in einem Abstand von einem Meter zum Dosenturm stehen. Ältere Mädchen und Jungen schaffen auch eine Drei-Meter-Distanz. Am besten macht ihr aber vor Spielbeginn eine Proberunde. Denn nichts ist frustrierender, als keine Dose zu treffen.
Geworfen wird mit einem Ball, zum Beispiel aus Stoff, mit Jonglierbällen oder einem Tennisball. Als Faustregel gilt: je härter der Ball, desto größer der Abstand.
Jeder Spieler hat pro Runde drei Versuche, um alle Dosen abzuwerfen. Wer das innerhalb der drei Runden schafft, hat beim Dosenwerfen gewonnen.
Oder ihr spielt: Jede Dose zählt. Bei dieser Spielvariante werden zum Beispiel nach drei Runden mit jeweils drei Würfen alle gefallenen Dosen oder Becher eines Spielers zusammengezählt. Wer dann insgesamt die meisten Punkte hat, gewinnt und darf sich beim Kindergeburtstag oder einem anderen Fest vielleicht auch über einen kleinen Preis freuen.
DOSENWERFEN MAL ANDERS: DIE SOMMERLICHE VARIANTE
Dosenwerfen macht im Freien natürlich besonders viel Spaß. Wer den Spiele-Klassiker dann noch um eine kühle Erfrischung pimpen will, lässt die Dosen mit Wasserpistolen abräumen. Probiert am besten im Vorfeld aus, ob der Wasserstrahl auch stark genug ist. Ansonsten verwendet für die Wasser-Variante leichte Becher.
3. Wasserbomben-Pingpong
Spielen und Wasser, das gehört für viele Kinder einfach zusammen. Mit Wasserbomben beispielsweise kann man wunderbar Pingpong spielen. Zwei Kinder stehen einander gegenüber und werfen sich gegenseitig die mit Wasser gefüllten Luftballons zu. Nach jedem Wurf geht ein Kind ein Stück zurück, so dass die Wasserballons immer weiter geworfen werden müssen. Wenn mehr als zwei Kinder mitspielen, stellen sich die Mitspieler in einem Kreis auf.
Ein Kind ist der "Vorturner", die anderen müssen kräftig aufpassen. Weil sie nämlich nichts nachmachen dürfen, sondern genau das Gegenteil tun müssen. Also: Reißt der "Vorturner" die Arme hoch, müssen die anderen ihre Arme zum Boden strecken, lacht er, müssen die anderen schluchzen. Wer etwas falsch macht, scheidet aus.
1. Wunschspiel
Name: Alternative:
DOSENWERFEN: SO SPIELT IHR RICHTIG
Zuerst stapelt ihr die leeren Dosen oder Becher zu einer Pyramide. Also zum Beispiel drei ganz unten, zwei obendrüber und eine Dose oben drauf. Möglich ist aber auch ein Aufbau nach dem 5-4-3-2-1-Prinzip oder ihr lasst eurer Kreativität freien Lauf. Wichtig ist beim Aufbau nur, dass es (zumindest rein theoretisch) möglich sein muss, alle Dosen oder Becher mit einem Wurf abzuräumen.
Ihr könnt die Dosen draußen zum Beispiel auf einer Mauer oder einem Tisch stapeln. Drinnen eignet sich auch hervorragend das Bügelbrett, da könnt ihr ganz gut mit der Höhe spielen. Jüngere Kinder sollten etwa in einem Abstand von einem Meter zum Dosenturm stehen. Ältere Mädchen und Jungen schaffen auch eine Drei-Meter-Distanz. Am besten macht ihr aber vor Spielbeginn eine Proberunde. Denn nichts ist frustrierender, als keine Dose zu treffen.
Geworfen wird mit einem Ball, zum Beispiel aus Stoff, mit Jonglierbällen oder einem Tennisball. Als Faustregel gilt: je härter der Ball, desto größer der Abstand.
Jeder Spieler hat pro Runde drei Versuche, um alle Dosen abzuwerfen. Wer das innerhalb der drei Runden schafft, hat beim Dosenwerfen gewonnen.
Oder ihr spielt: Jede Dose zählt. Bei dieser Spielvariante werden zum Beispiel nach drei Runden mit jeweils drei Würfen alle gefallenen Dosen oder Becher eines Spielers zusammengezählt. Wer dann insgesamt die meisten Punkte hat, gewinnt und darf sich beim Kindergeburtstag oder einem anderen Fest vielleicht auch über einen kleinen Preis freuen.
DOSENWERFEN MAL ANDERS: DIE SOMMERLICHE VARIANTE
Dosenwerfen macht im Freien natürlich besonders viel Spaß. Wer den Spiele-Klassiker dann noch um eine kühle Erfrischung pimpen will, lässt die Dosen mit Wasserpistolen abräumen. Probiert am besten im Vorfeld aus, ob der Wasserstrahl auch stark genug ist. Ansonsten verwendet für die Wasser-Variante leichte Becher.
3. Wasserbomben-Pingpong
Spielen und Wasser, das gehört für viele Kinder einfach zusammen. Mit Wasserbomben beispielsweise kann man wunderbar Pingpong spielen. Zwei Kinder stehen einander gegenüber und werfen sich gegenseitig die mit Wasser gefüllten Luftballons zu. Nach jedem Wurf geht ein Kind ein Stück zurück, so dass die Wasserballons immer weiter geworfen werden müssen. Wenn mehr als zwei Kinder mitspielen, stellen sich die Mitspieler in einem Kreis auf.
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